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Ein tragbarer und bequemer Konsolen-Emulator

Ein tragbarer und bequemer Konsolen-Emulator

Bewertung: (1 Stimmen)

Programm-Lizenz: Kostenlos

Hersteller: Samuel Vasko

Version: 1.3.20

Läuft unter: Windows

Bewertung:

Programm-Lizenz

(1 Stimmen)

Kostenlos

Hersteller

Version

Samuel Vasko

1.3.20

Läuft unter:

Windows

Vorteile

  • - Verwendet traditionelle Tastenkombinationen
  • - Enthält viele im Unix-Stil integrierte Applets
  • - Enthält eine portable Binärdatei

Nachteile

  • - Nicht gut dokumentiert
  • - Fehlt eine Befehlsreferenz

cmder ist ein portabler Konsolenemulator, der die Leistungsfähigkeit der Terminalemulation im Unix-Stil auf die Windows-Plattform bringt. Er ist extrem flexibel gestaltet und kann von einem einzigen USB-Speicherstick oder einer microSDHC-Karte ausgeführt werden. Das macht ihn zu einer attraktiven Option für IT-Profis, die Code-Fenster auf einer Vielzahl von PCs öffnen müssen, die sie nicht selbst besitzen.

Anstatt sich nur auf die Terminalemulation zu konzentrieren, bietet cmder auch eine Reihe anderer Funktionen. So unterstützt es zum Beispiel Unix-Befehle wie ls und mv, die normalerweise nicht mit Windows geliefert werden. Benutzer können ihre eigenen Aliase erstellen oder die im Programm enthaltenen verwenden. Zum Beispiel öffnet die einfache Eingabe von .e den Datei-Explorer, egal wo sie sich befinden.

Im Gegensatz zu reinen Unix-Emulatoren löscht es nicht die Tastenkombinationen, die Sie möglicherweise jahrelang mühsam erlernt haben. Sie können ^C und ^V zum Kopieren und Einfügen verwenden, ohne jemals die Umschalttaste drücken zu müssen. Die Möglichkeit, alle Funktionen einer vollständigen Version von grep zu nutzen, macht das Verarbeiten von Textdateien noch einfacher - ein Bereich, in dem die Kommandozeile wahrscheinlich immer überlegen sein wird.

Diejenigen, die Git und Github verwenden, werden feststellen, dass die Integration dieser Dienste in cmder zu den nützlichsten Werkzeugen der App zählt.

Vorteile

  • - Verwendet traditionelle Tastenkombinationen
  • - Enthält viele im Unix-Stil integrierte Applets
  • - Enthält eine portable Binärdatei

Nachteile

  • - Nicht gut dokumentiert
  • - Fehlt eine Befehlsreferenz